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In der Zeit, in der ich meine Jungs gestillt habe, habe ich nur selten abgepumpt. Es war aber durchaus praktisch, für den ein oder anderen Moment Milch parat zu haben – etwa wenn die Oma mal aufgepasst hat oder Papa einspringen musste. Damals hatte ich jedoch nur eine Handpumpe, und ehrlich gesagt, habe ich damit mehr meinen Trizeps trainiert, als dass sich das Fläschchen wirklich gefüllt hätte.

Vor Kurzem bekam ich eine E-Mail von Momcozy mit der Anfrage, die Momcozy Freihändige Milchpumpe M5 zu testen. Leider kam diese Gelegenheit etwas zu spät für mich, da ich schon abgestillt hatte. Glücklicherweise bin ich aber kürzlich Tante geworden! So konnte ich meine Schwester als perfekte Testerin gewinnen.

Gemeinsam packten wir die Pumpe aus, und ich muss sagen: Design, Haptik und Optik sind wirklich ansprechend! Besonders praktisch ist das schicke Etui, in dem die Pumpe mit Zubehör kompakt verstaut werden kann – ideal für unterwegs. Die Pumpe lässt sich einfach über USB aufladen und bietet einen großen Vorteil: Sie ist kabellos! Das bedeutet, man kann die Pumpe anlegen und hat währenddessen die Hände frei, was die Bewegungsfreiheit enorm erhöht.

Und wie schlug sie sich im Praxistest?

Die Momcozy M5 ist leicht zu bedienen und während der Anwendung angenehm leise (weniger als 50 dB). Das Umfüllen der abgepumpten Milch funktioniert problemlos, ohne dass kostbare Tropfen verloren gehen. Auch die Reinigung ist unkompliziert und schnell erledigt.

Ein kleiner Kritikpunkt fiel dennoch auf: Die Anzeige verdeckt die Sicht beim anlegen, sodass man nicht genau sehen kann, ob die Pumpe optimal auf der Brust sitzt.

Fazit:

Mit der Momcozy M5 ist diskretes Abpumpen möglich – ob unterwegs, im Büro oder zu Hause. Ein echter Gamechanger, der das Leben von Mamas erleichtert! So kann man sein Baby guten Gewissens bei Papa, Oma, Opa oder Tante lassen, ohne Sorge, dass es auf das Kostbarste in den ersten Monaten verzichten muss: die Muttermilch.